Warum Kamelur Bio Sanddornsaft, naturtrüb anbietet

Sanddornbeeren sind Schätze aus dem hohen Norden. Ihr leuchtendes Orange macht uns bei Kamelur richtig gute Laune. Roh sind die sauer-herben Früchtchen eher ungenießbar. In unserem Bio Sanddornmuttersaft schmecken die 'Wohltäter' säuerlich-wohlschmeckend und erfrischend und sind gut dosierbar. Für eine hochwertige Qualität achten wir auf Bio-Rohstoffe und bieten den Saft ohne Zusätze an. Unser Bio Sanddornbeeren Saft wurde aseptisch abgefüllt.

Das macht unseren Bio Sanddorndirektsaft so besonders

Sanddornsträucher haben ihren Ursprung in Nepal. Sie lieben das raue und kühle Klima des Nordens ebenso wie sandige oder kalkhaltige Kiesböden. Unsere orange-farbenen Beeren stammen von Kulturen im Nord-Osten Deutschlands. Hier gedeihen Sie ohne Einsatz von Kunstdünger oder Pflanzenschutzmitteln nach den Kriterien des biologisch kontrollierten Anbaus.

Im Herbst, etwa ab September, werden die reifen Früchte mit ihrem vollen und unverwechselbaren Aroma geerntet. Weil die Sanddornsträucher viele Dornen haben, bedienen sich die professionellen Sanddorn-Bauern einer besondere Erntestrategie: Die Beeren werden mitsamt der Zweige abgeschnitten und tiefgefroren. Anschließend fallen die farbigen Beeren beim Schütteln der Zweige ganz leicht ab und können verarbeitet werden. Erntefrisch gelangen die Beeren nach dem Sortieren und Waschen in die Presse. Den Sanddorndirektsaft füllen wir nach schonendem Pasteurisieren in umweltfreundliche 3-Liter-Bag-in-Box-Behälter, aus dem Sie bequem per Zapfhahn den Saft portionieren können.

Mit Bio Sanddornsaft, naturtrüb in der Küche

Sauer ist Sanddorndirektsaft auf jeden Fall, manchmal auch ein wenig herb – daneben hat er aber sein ganz eigenes typisches Aroma. Er eignet sich gut in Kombination mit süßen Früchten und Zutaten, gemixt mit süßen Orangen und Banane in einem Smoothie beispielsweise. Süß- und Nachspeisenteller bereichert Sanddorndirektsaft in der Mischung mit Quark, als fruchtige Soße über Vanillecreme oder süßem Obst, zum Beispiel Ananas oder Trauben, oder als Zutat in ein säuerlich-süßes Salat-Dressing. Wer es etwas lieblicher bevorzugt kann Sanddorn mit Honig kombinieren – die Aromen der beiden harmonieren gut miteinander.